Lehrstuhl Prof. Dr. Frieder von Ammon
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Raphael Krause

Raphael Krause, M.A., M.Ed.

Kontakt

Ludwig-Maximilians-Universität München
Department I - Germanistik, Komparatistik, Nordistik, Deutsch als Fremdsprache
Institut für Deutsche Philologie
Schellingstraße 9
D-80799 München

Raum: 301
Telefon: +49 (0)89 2180-6144

Sprechstunde:
Terminvereinbarung bitte vorab per Mail

Wissenschaftlicher Werdegang

  • März 2017 Master of Arts Germanistik
  • Oktober 2014 – Mai 2017 Master Germanistik (Schwerpunkt: Literaturwissenschaft) an der Universität Leipzig
  • November 2015 Master of Education (Deutsch/Latein)
  • Oktober 2012 – November 2015 Master Lehramt an Gymnasien (Deutsch/Latein) an der Universität Leipzig
  • August 2012 Bachelor of Arts
  • Oktober 2009 – September 2012 Polyvalenter Lehramtsbachelor für das Lehramt an Gymnasien (Deutsch/Latein)


Berufliche Stationen

  • Seit Oktober 2022 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Dr. Frieder von Ammon (Neuere Deutsche Literaturwissenschaft mit Schwerpunkt Literatur des 20.Jahrhunderts und der Klassischen Moderne) an der Ludwigs-Maximilians-Universität München
  • April 2020–Februar 2022 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Dr. Anja Saupe (Didaktik der deutschen Sprache und Literatur) an der Universität Leipzig
  • Oktober 2018–Dezember 2020 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Dr. Frieder von Ammon (Neuere und Neueste deutsche Literaturwissenschaft) an der Universität Leipzig
  • April 2015–Juni 2017 Wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl von Prof. Dr. Frieder von Ammon (Neuere und Neueste deutsche Literaturwissenschaft) an der Universität Leipzig
  • Oktober 2013–März 2016 Tutor in der germanistischen Linguistik (System der deutschen Sprache und Sprachgeschichte) an der Universität Leipzig
  • April 2013–Dezember 2016 Wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl von Prof. Dr. Anja Saupe (Didaktik der deutschen Sprache und Literatur) an der Universität Leipzig


Forschungsschwerpunkte

  • Fiktionalität
  • Kinder- und Jugendliteratur
  • Kriminalliteratur
  • Literatur- und Mediendidaktik
  • Metaisierung
  • Serielles Erzählen und Serialität in Literatur und Medien
  • Transmediales Erzählen


Promotionsprojekt (Arbeitstitel)

Theorie und Praxis (meta-)seriellen Erzählen in der Neueren deutschen Literatur


Publikationen

  • „Eine eigene Welt – Subjektive Weltwahrnehmung in den Kurzfilmen Loop und Boy in the Woods“. In: Stefan Emmersberger/Lea Grimm (Hrsg.): Kurzfilme im Deutschunterricht. Fachwissenschaftlicher und fachdidaktische Perspektiven. Berlin: 2023 (Literatur – Medien – Didaktik. Bd. 4). S. 111–123.
  • „Serialität und Metaserialität in Die Schattenbande (2014–2015) und House of Ghosts (2017–2018)“. In: Sebastian Bernhardt (Hg.): Frank Maria Reifenbergs Werke im literaturdidaktischen Fokus. Berlin: Frank & Timme 2023 (Literatur – Medien – Didaktik. Bd. 2). S. 317–337.
  • „Ununterbrochen im Fokus. Metaisierungsphänomene im Videospiel There is No Game: Wrong Dimension“. In: Praxis Deutsch (2023). H. 298: Games. S. 56–60.
  • „Alter Wein in neuen Schläuchen? Ein Vergleich der Detektivserien Die drei ??? und Die drei !!!“. In: Ina Brendel-Perpina/Anna Kretzschmer (Hrsg.): Serialität in der Kinder- und Jugendliteratur. Fachwissenschaftliche und fachdidaktische Perspektiven. Hohengehren: Schneider 2021. S. 218–225.
  • „Hybridität in Serie – Der Tatort zwischen Episoden-, Fortsetzungs- und Anthologieserie“. In: Kilian Hauptmann/Philipp Pabst/Felix Schallenberg (Hrsg.): Anthologieserie. Systematik und Geschichte eines narrativen Formats. Marburg: Schüren 2022. S. 247–266.
  • „Im Zweifel für den Zweifel. Leser*innenkonditionierung in Kurt Tucholskys Schloß Gripsholm“. In: „hochverehrtes Publikum“. Neue Beiträge zu Werk und Wirkung Kurt Tucholskys. Leipzig/Weißenfels: Ille und Riemer 2021. S. 55–69.
  • Rezension zu: Christoph Kleinschmidt/Uwe Japp (Hgg.): Der Rahmenzyklus in den europäischen Literaturen. Von Boccaccio bis Goethe, von Chaucer bis Gernhardt. Winter: Heidelberg 2018 (Germanisch-Romanische Monatsschrift, Beiheft 91). In: Arbitrium 38,2/2020. S. 149–153.


Vorträge und Posterpräsentationen

  • „Neue Krisen, alte Texte – Zur Rolle religiöser und mythologischer Texte in 8 Tage und Ragnarök“. Vortrag auf der Online-Tagung „Hurra, die Welt geht unter“. Katastrophen und Krisen in der Populärkultur, Uni Kiel, 17.-19.11.2022.
  • „Es war einmal in der Spiegelwelt – Märchen-/Mythenstoffe und ihre Transformation in Cornelia Funkes Reckless-Serie“. Posterpräsentation auf der Tagung Cornelia Funke Intermedial, Universität Duisburg-Essen, 05.-07.05.2022.
  • „Mediale Realitäten – Zum Wechselspiel von Wahrnehmung und Konstruktion der Realität durch serielle Medien in der Serie WandaVision“. Vortrag auf der Tagung Alles ist anders! Erzählungen vom Umgang mit Veränderung und deren Rezeption, Universität Augsburg, 08.-09.04.2022.
  • „Wiederkehr des Immergleichen? Serielles Erzählen am Beispiel von Die drei ??? und Die drei !!!“. Vortrag in der Ringvorlesung Achtung, spannend! Pfiffige Ermittler*innen und knifflige Fälle in der Kinder- und Jugendliteratur, Universität Siegen/Ludwig-Maximilians-Universität München/Universität Leipzig, Wintersemester 21/22.
  • „Grenzgänge zwischen Skripturalität und Visualität – Zur Funktion von Auslassungspunkten im Stummfilm“. Vortrag auf der Tagung Fragmente zu einer Poetik der Auslassungspunkte... (Junges Forum Literaturwissenschaft), Leipzig, 23.01.2020.
  • „Intra- und interserielle Kohärenz in Die drei ??? und Die drei !!!“. Posterpräsentation auf der Tagung Von Samsen, Detektiven und Banden in Folge. Kinder- und jugendliterarische (Buch-)Serien im Deutschunterricht, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, 07.01.-08.01.2020.
  • „Zeit und Zeitkonzeptionen in seriellen Werken“. Panelleitung auf der Tagung 26. Deutscher Germanistentag, Universität des Saarlandes Saarbrücken, 23.-25.09.2019.
  • „Durchdringende Überlagerung – Zum Zeiterzählen in Hier (McGuire/Kleiner)“. Vortrag im Panel Die Zeit in Graphic Novels, 26. Deutscher Germanistentag, Universität des Saarlandes Saarbrücken, 23.-25.09.2019.
  • „Hybrides Format – Zum seriellen Erzählen im Tatort“. Vortrag auf der Tagung Anthologieserie. Systematik und Geschichte eines narrativen Formats, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, 28.02.-01.03.2019.


Lehrveranstaltungen

  • Aspekte der Kinder- und Jugendliteratur (WS 23/24)
  • Geheimbünde, Intrigen, Weltbilder - Verschwörungserzählungen von Schiller bis in die Gegenwart (WS 23/24)
  • Von einer anderen Ebene – Metaisierungsphänomene in Literatur und Medien (SoSe 2023)
  • Eine Einstellung sagt mehr als tausend Worte – Filme und Serien im Deutschunterricht (WS 21/22)
  • Eintauchen in die mediale Vielfalt – Medien im Deutschunterricht (SoSe 21)
  • Anders als die Realität – Fiktionale Texte und Medien im Literaturunterricht (SoSe 21)
  • In wenigen Worten eine ganze Welt – Kurzprosa im Deutschunterricht (WS 20/21)
  • Serielle Texte im Deutschunterricht (SoSe 2020)